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Schule Wüstemünte

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100 Jahre Schulbezirk Wüstemünte im Schulverband Wipperfürth

Wüstemünte: Die Volksschule Wüstemünte besteht heute und morgen die Feier ihres 100jährigen Bestehens. Aus diesem Anlass soll hier einiges aus der Geschichte folgen.

Im Jahre 1829 wurde von den Bewohnern der in der Bürgermeisterei Wipperfürth gelegenen Höfe: Arnsberg, Berbick, Bochen, Elberzagen, Isenburg, Finkelnburg, Jostberg und Mosse die Erlaubnis zur Errichtung einer Privatschule nachgesucht. Im Jahre 1830 wurde die Schule als Gemeindeschule zu Jostberg in dem Kaplaneigenen Hause, welches teilweise zum Schulzimmer teils als Wohnung für den Lehrer von der katholischen Kirche Wipperfürth gemietet war, eingerichtet. Der erste Lehrer war der Schulamtskandidat Faßbender aus Köln, welcher die Stelle bis 1839 bekleidete. Ihm folgte bis 1841 der Schulamtskandidat Peter Sommer aus Frechen bei Köln, bis 1844 Heinrich Schaaf, ebenfalls aus Frechen. Das Gehalt des Schulamtskandidaten Sommer betrug 150 Taler, freie Wohnung und Garten. Von 1844 ab unterrichtete 36 Jahre lang der Lehrer Franz Helmus aus Wipperfürth an der Schule. Seine Person ist noch heute bei seinen ehemaligen Schülern in guter Erinnerung. Noch heute erzählt man manches Geschichtchen aus seinem Schul- u. Lehrerleben. Sein Gehalt begann 1844 mit 180 Talern und stieg während seiner Dienstzeit auf 250 Thaler, später 1876 auf 346 Taler und zuletzt 378 Taler, dazu freie Wohnung, Garten, und 1.1/2 Morgen Land. 1880 wurde Helmus, der in Wipperfürth, Hochstraße neben der Apotheke wohnte, mit 570 Taler Jahreseinkommen pensioniert. 83 Jahre alt starb er. Die Schule Wüstemünte nahm vom 3. bis 8. Schuljahr an der Beerdigung teil.

Unter Helmus wurde der Schulbezirk nach langen, schwierigen Verhandlungen vollständig abgeändert. Die Stadt Wipperfürth erwarb in Wüstemünte von dem Landwirt Cornelius Nießen daselbst durch Kaufakt vom 13. Juni 1852 zwei Morgen Land. 1853 wurde auf diesem Grundstück von der Gemeinde lediglich zur Benutzung als Elementarschule mit einem Kostenaufwand von 10000 Mark, worin der Kaufpreis des Grundstückes nicht eingerechnet ist, ein Haus erbaut. Es ist das heutige Wohnhaus. Am 24. Oktober 1854 wurde die neue Schule Wüstemünte eingeweiht und bezogen. Es kommen nun zu den erstgenannten Höfen folgende hinzu: Hilgersbrücke, Rielenkamp, Linde, Hämmern, Schmalenfeld, Kleineichen, Wüstemünte, Ritzenhaufe, Heidkotten, Ober-Dhünn, Kluse und Klingsiepen. Da die Schülerzahl über 80 ist, im Sommersemester 1876 sogar 130, verfügt das Landratsamt Wipperfürth am 5. Februar 1875, daß die Stadt eine zweite Klasse einrichten soll. Dagegen wehrte sich die Schulkommission, daß, wenn im Mai 1876 die evangelische Kirche fertiggestellt sein werde, man den bisherigen Betsaal als Unterrichtsraum benutzen soll. Dadurch kann die Schule Wüstemünte durch Umschulung entlastet werden. So kam es, daß mit Beginn des Schuljahres 1876 die Kinder folgender Höfe nach Wipperfürth zur Schule müssen: Finkelnburg, Hilgersbrücke, Kleineichhölzchen, Kluse und Klingsiepen. Neu hinzu kommen die Höfe Grunewald u. Kaplansherweg, letzterer gehörte bis dahin nach Wipperfeld. Die Ortschaft Kleppersfeld, die ja früher politisch, wie heute noch kirchlich, nach Hückeswagen gehört, wurde aus nachbarlicher Kameradschaft vorläufig noch, in Wüstemünte aufgenommen. Da die Schülerzahl immer noch über 80, sogar stets über 100 war, verlangte die Reg ierung Köln am 6. September 1880 die Errichtung der zweiten Schulstelle. Die Schulkommission Wipperfürth sprach sich in ihrer Sitzung vom 27. September 1880 wie folgt darüber aus. Zur Zeit sei gar kein dringendes Bedürfniss vorhanden, da nur 123 Kinder die Schule besuchen, und man kann verlangen, daß 17 Kinder von Kleppersfeld und 5 von Grünenbaum und 4 Kinder von Mosse die Schule in Wipperfürth besuchen. Dadurch sei Wüstemünte genug entlastet. Die Stadtschule(zZ. Klosterberg mit dem Gymnasium in einem Gebäude) kann diese Kinder noch aufnehmen, da die Schülerzahl mit 580 Kindern in 7 Klassen, je Klasse 83 nicht unverhältnismäßig hoch sei. Darauf wurde im Dezember 1880 verfügt, daß die 25 Kinder von Kleppersfeld und Grünenbaum, da sie zu Hückeswagen gehören, aus der Schule ausgewiesen wurden und dafür gab Hückeswagen 9 Kinder von Grünenbaum und Berbick, weil nach Wipperfürth gehörend, in Wüstemünte zurück. Die Kinder von Berbick und Grunewald besucht en die Schule in dem nahegelegenen Holte. Nach dieser Umgruppierung betrug die Schülerzahl im Januar 1881 103. Diese Umschulung sollte nicht lange dauern. Denn nun ist die Stadtschule überfüllt und es erfolgt deshalb am 29. April 1881 eine Rücküberweisung der Kinder von Hilgersbrücke, Finkelburg, Kleineichhölzchen, Kluse und Klingsiepen, dazu kommen neu die Ortschaften Wildblech und Peddenpohl. Dadurch wurde die Stadtschule um etwa 10 Kinder entlastet. Allmählich kam um 1881 herum in der Schulkommission doch endlich der Gedanke auf, daß man an einer Errichtung einer zweiten Klasse nicht vorbeikomme. Man suchte anfangs in Klingsiepen später in Wüstemünte, da Klingsiepen nicht die nötige Entlastung trotz hinzukommen von Eichholz, Seidenfaden und Münte brachte, einen geeigneten Raum. Diesen glaubte man gefunden zu haben in dem Hause des Ackeres und Schankwirts Nassenstein. Wenn auch nur für provisorisch, so erwies sich der Saal mit 284 Quadratfuß Raum für nur 47 Kinder, dazu 2 Fuß zu niedrig und ohne Wohnung als ungeeignet. Es blieb also beim alten und es wurde wieder am 19. Dezember 1881 umgeschult. Hämmen, Linde, Rielenkamp und Mosse gingen wieder nach Wipperfürth (statt 1km Wüstemünte, 3 km Stadt Klosterberg).

Endlich wurde dann nach 7jährigem Kampfe die Errichtung einer zweiten Schulklasse beschlossen. Man baute ein neues Haus, das für beide Klassen als Schule benutzt werden sollte, mit einem Kostenaufwand von 9200 Mark. Es ist das jetzige Schulhaus. Der bisherige Schulsaal erste Etage sollte als Lehrerwohnung umgebaut werden. Am 16 Juli 1883 wurde das neue Schulgebäude eingeweiht. Wüstemünte wurde zweitklassig. 1. Klasse mit 70 und die 2. Klasse mit 106 Kindern. Bis Ostern 1903 wurde die 2. Lehrstelle von einer Lehrerin, vom 1. Dezember 1903 an wird dieselbe von einem Lehrer verwaltet. Wenn man bedenkt: Ein Lehrer in einem engen Klassenraum, alle 8 Jahrgänge mit rund 150-180 Kindern, zuletzt 176, wunderts keinen, wenn man den alten „Schulmeister“ nur mit „dem Knüppel in der Hand“ kennt?

Aber noch immer nicht fanden die so oft genannten Höfe ihre Ruhe. Am 10. November 1884 wurden wegen Überfüllung der 2. Klasse die Kinder von Wildblech, Kluse, Klingsiepen, Peddenpohl, Kleineichhölzchen, und Hilgersbrücke nach Wipperfürth überwiesen. Auf ein Gesuch der Eltern von Hilgersbrücke wurde erlaubt, daß die neun Kinder daselbst wieder zurück nach Wüstemünte gehen durften. Dafür mußten, da die Schülerzahl zu Beginn des Schuljahres 1884/1885 1. Klasse 67, 2. Klasse 106 betrug, die evangelischen Kinder von Kleppersfeld zur evangelischen Schule nach Wipperfürth.

Um eine Entlastung der Schule zu Thier herbeizuführen, bestimmte die Regierung Köln, daß die Kinder von Vorder- und Hinterschönenberg, sowie die Kinder von Erlen die Schule zu Wüstemünte besuchen sollten. Da von Erlen keine gangbaren Wege nach Wüstemünte führten, so bestimmte die Regierung am 18. Oktober 1896, daß die Kinder von Peddenpohl und Kluse an Stelle der von Erlen die Schule Wüstemünte besuchen sollten. Dadurch bekam die Schule eine Kinderzahl von 1. Klasse 84, 2. Klasse 69 = 153 Kinder. Hier kann noch kurz bemerkt werden, daß auf Grund einer Verfügung der Regierung Köln vom 21. Dezember 1874 die Schulentlassungsprüfung in Wipperfürth mit den anderen Schülern gemeinsam sein sollte. Dieses galt bis zum Jahre 1910. Am 3. April 1911 fand die erste Entlassungsprüfung in Wüstemünte statt.

Nach wenigen Jahren der Ruhe erfolgte Ostern 1911/1912 wieder eine Umschulung. Die Kinder der Ortschaften Vorder- und Hinterschönenberg , Holte, Kluse, Klingsiepen, Peddenpohl, Kleineichhölzchen und Hilgersbrücke wurden nach Wipperfürth umgeschult. Auf eine Eingabe der beiden letzteren Ortschaften kamen die Kinder nach 14 Tagen wieder zurück. Dadurch zählte die Schule 1. Klasse 68, 2. Klasse 82, zusammen 150 Kinder. Vom 1. April 1913 ab gehen die Kinder von Kleineichhölzchen nach Wipperfürth.

Auf eine Revision der Regierung Köln hin wurde am 3. November 1913 die Schule Wüstemünte mit dem 15. November 1913 dreiklassig mit zwei Lehrkräften 1. Klasse 45 Kinder, im 6.- 8. Schuljahr; 2. Klasse 56 Kinder im 3. – 5. Schuljahr; 3. Klasse 54 Kinder im 1. und 2. Schuljahr, zusammen 155 Kinder. Im August 1914 brach der Weltkrieg aus. Wie auch viele Schulen, so hatte auch Wüstemünte unter den dauerden Vertretungen zu leiden. Längere Zeit wurde die dreiklassige Schule eine zweiklassige Halbtagsschule mit wöchentlich 1. Klasse 20, und 2. Klasse 10 Unterrichtstunden und rund 140 -150 Kinder, geführt ganz allein von der damaligen Schulamtsbewerberin, Fräulein Lehrerin Christine Fuß. Mit Ostern 1916 wurde die Schule mit 134 Kindern wieder zweiklassig und ist es bis heute noch. In den 100 Jahren hat die Schule folgende 21 planmäßig angestellte Lehrkräfte gehabt:

  • 1.Faßbender 1830 – 1839
  • 2.Sommer, Peter 1839 – 1841
  • 3.Schaaf, Heinrich 1842 – 1844
  • 4.Helmus, Franz 1844 – 1880
  • 5.Lesik aus Kürten 1881 – 1883
  • 6.Höfeler, Franziska 16.07. 1883 – 1889
  • 7.Thill, Johann 15.10.1883 – 01.03.1890
  • 8.Blumberg 06.05.1889 – 30.07.1892
  • 9.Birkenberl, Heinrich 05.04.1890 – 1898
  • 10.Zaun, Eva 01.08.1892 – 16.10.1897
  • 11.Pfennig 16.10.1897 – -30.03.1903
  • 12.Meid, Johannes 11.07.1898 – -26.07.1902
  • 13.Janson, Jakob 26.07.1902 – -26.10 1902
  • 14.Müller, Franz 27.10.1902 – -29.06.1905
  • 15.Rappenhöner, Johann 01.12.1903 – -28.07.1909
  • 16.Bayer, Oskar 01.07.1905 – -30.08.1912
  • 17.Heiser, Johann 09.08.1909 – 03.12.1918
  • 18.Schmitz, Theodor 01.09.1912 – 1933
  • 19.Böhlefeld, Josefh 01.04.1919 – 30.09.1922
  • 20.Schmöle, Fritz 01.11. 1922 – 31.03.1925
  • 21.Schreiner, Josef 01.04.1925 – bis 08.05.1945

Von den vielen Vertretungskräften sollen hier der Kürze halber nur die genannt sein die auch in dieser Zeit die Schule verwaltet haben.

  • Lehrerin Christine Fuß 08.01.1915 bis 17.02.1919
  • Lehrer Fritz Berhausen 07.06.1916 bis 09.11.1916
  • Lehrerin Stephanie Hammerstein 20.11.1916 bis 09.12.1918

Der Handarbeitsunterricht wurde bis 1874 von Frau Lehrer Franz Helmus erteilt. Dieser folgte im Oktober 1874 Sophia Nießen aus Wüstemünte mit einer Vergütung von 16 Talern pro Jahr. Von 1883 bis 1903 erteilte die Lehrerin den Unterricht. Vom 01. Dezember 1903 bis zum Juli 1923 Frau Willi Schmitz. Dieser folgte ab 01.08.1923 bis 01.09.1929 Fräulein Anna Dörpinghaus und vom 01.11.1929 ab erteilt Fräulein Maria Dörpinghaus den Unterricht. Die Lokalinspektion wurde geführt von: Bürgermeister Bernhard. Progymnasiallehrer: Wingenrath 03.1876 – 08.06.1895 Pfarrer Stühlen 04.12.1895 – 1910 Pfarrer Bürgel 12.07.1910 – 1916 Pfarrer Wasiak 1916 – 01.10.1919 Am 01. Oktober 1919 wurde die Ortsschulinspektion aufgehoben.

Der Kreisschulinspektion, die früher Schulpflegeamt genannt wurde, standen folgende Herren vor:

Landdechant und Pfarrer Dümer zu Wipperfürth bis 1863, Landdechant und Pfarrer Lothmann zu Olpe bis 1871, Pfarrer Lambertz zu Bechen bis 1873, Dr. Küppers, Kreisschulinspektor zu Mühlheim, 01. August 1874 bis 1878, Dr. Burghardt, Kreisschulinspektor zu Mühlheim, Februar 1878 bis Februar 1901, Menniken, Kreisschulinspektor zu Mühlheim 1901 bis 1905, Dr. Heß, 1901 bis 1911, Hermkes, Kreisschulinspektor Wipperfürth, 1911 bis Oktober 1912, Vom 01. Oktober 1912 bis 01. April 1920 gehörte Wüstemünte mit vier anderen Schulen zur Kreisschulinspektion Wipperfürth 2., Peuler, Seminardirektor, wipperfürth, Oktober 1912 bis 1913, Weß, Seminardirektor, Wipperfürth, 1913 bis 01.Mai 1917, Dr. Engels, Seminardirektor, 01. Mai 1917 bis 01.April 1920, Hermkes, Kreisschulinspektor, 01. April 1920 bis 30. April 1921, Schreckenberg, Kreisschulrat, 01. Mai 1921 bis heute.

Nach dem tödlichen Unfall von LEHRER Theodor Schmitz der unter misteriösen Umständen von dem Turbineneinlauf der Papiersackfabrik ertrunken ist, unterrichtete Lehrer Schreiner die Oberstufe. Er war ein sehr tüchtiger Lehrer und spielte bis 1933 Hitlers Machtübernahme das Harmonium in der St. Anna-Kapelle. Dann aber hatte es ihm die braune Partei so angetan, daß er zum Kirchenfeind wurde. Seinen Schüler drückte er seine Meinung auf. Die Unterstufe unterrichtete zu der Zeit Rudolf Ody, bis er 1940 eingezogen wurde. Zu dieser Zeit wurden die Kruzifixe entfernt und das Morgengebet unterlassen. Lehrer Schreiner mußte jetzt alle Schuljahre unterrichten: Von 08.00 Uhr bis 11.00 Uhr die 5. bis 8. Schuljahre und anschließend von 11.00 Uhr bis 14.00 Uhr die 1. bis 4. Schuljahre. Frau Luise Henn erteilte Handarbeitsunterricht. Während der letzten Kriegsjahre mußten die Schüler Lumpen, Knochen und Alteisen sammeln. Alle 2 wochen holte der Wipperfürther Altwarenhändler Paul Keller ales mit einem Pferdegespann ab. Ebenso wurden im Sommer Huflattich, Himbeerblätter und Marienblümchen von den Schülern gesammelt und zum Trocknen auf den Schulspeicher gebracht. Sie wurden dann in die Lazarette geschickt und es wurde davon Teepulver gemacht. Bei Fliegeralarm mußten die schüler in den Gewölbekeller des Lehrerhauses, dieses wurde von dem Hausmeisterpaar Röttgen und der Fam. des Ing. willi Heer bewohnt. Nach dem Kriegsende Mai 1945 kamen die Schüler von Wüstemünte in den Genuss der von den Alliierten gestifteten Schulspeisung. Frau Agnes Heer und Frau Maria Müller bereiteten täglich die begehrte Nahrung in einem großen Kessel (GROB) zu. Es gab abwechselnd Erbsensuppe und eine Art Bisquitsuppe. Ein wohlschmeckende Nahrung für die Schüler. 1949 bei meiner Einschulung unterrichtete Lehrer Bruno Wedding die Schuljahre 1-4 und Lehrer Bernhard Schnepper (genannt:DIE SCHWUNKEPIPPE) die Schuljahre 5-8. Lehrer Wedding folgte 1950 Lehrer Wilhelm Esser, 1952-1954 Lehrer Josef Mock, 1955 Frau Ruth Graf, später Frößler. Die Schuljahre 5-8 wurden von Lehrer Alfred Weissner übernommen. Herr Lehrer Weissner baute in Hilgersbrücke eine neue Schule mit Lehrerhaus, ebenso wurde unter seiner Regie ein Sportverein, der Turn u. Sportverein TSV Hämmern in’s Leben gerufen. Frau Geilich und Frau Kaiser…. Fortsetzung folgt!
Diesen Geschichtsteil der Schule Wüstemünte haben,

  • ausgegraben: Josef Löhr, Thier
  • überbracht: Klaus Löhr, Jostberg
  • in www.haemmern.de gebracht: Hans-Leo Nassenstein

1 Kommentar

    • Holger Lamsfuß auf 8. Februar 2022 bei 21:25
    • Antworten

    ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich erst heute auf diesen wirklich lesenswerten und interessanten Aufsatz gestoßen bin.
    Mein Respekt gilt den Verfassern, die all diese historischen Schätze zusammengetragen haben.

    Holger Lamsfuß,
    der zu Ostern 1960 noch in der Wüstemünte eingeschult wurde.

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