Verkehrsberuhigung am Jostberg

Auf dem unteren Jostberg wurden heute zwei Reihen Bremsschwellen, sogenannte Kölner Teller, installiert. Dies ist leider die nötige Konsequenz aus dem viel beobachteten und teilweise extremen Überschreiten der herrschenden Geschwindigkeitsbegrenzung von 30 km/h.

9 Kommentare

Zum Kommentar-Formular springen

  1. Und wie finden die Anwohner jetzt die Kölner Teller? Ist das nicht eine enorm gestiegene Lärmbelästigung? Hoffen wir es mal, da mit Sicherheit einige Anwohner sich über die „Raserei“ beschwert haben und nur deswegen die Teile gebaut worden sind. Naja wollen wir mal den Winter abwarten, wenn wegen den Dingern keiner mehr den Berg hochkommt, dann sind diese so schnell wieder weg, wie sie da waren =)
    Und gut, dass sich schon entsprechende Reifenspuren durch den Seitenstreifen ziehen.
    Ich für meinen Teil bringe schön mit dem „Kick-Down“ meine Reifen zum quietschen, um eine höchst mögliche Lärmbelastung zu schaffen =)

      • Claudio Fronza auf 17. August 2015 bei 23:13
      • Antworten

      Beati pauperes spiritu.

      • Jörg Karthaus auf 19. August 2015 bei 10:35
      • Antworten

      Das ist der beste Beweis dafür , dass die Dummen nicht aussterben. Aber mach du mal. Gruß Jörg

      1. Hallo Herr Karthaus,

        ich bezweifel, dass wir beim „Du“ angekommen sind. Bitte beachten Sie die Geflogenheiten der Gesellschaft.

        Liebe Grüße,
        Kean

    • Korrektur auf 11. Juli 2015 bei 18:07
    • Antworten

    Naja, davor und danach kann man dennoch gut auf 60-70 km/h beschleunigen! 🙂 dazwischen klappt das auch gut!

    1. Das wäre dann der Beweis, dass die Teller nötig sind. Traurig für 95%, nötig wegen 5%. Gratulation.

    • hans-leo nassenstein auf 7. Juli 2015 bei 08:22
    • Antworten

    Ist sicherlich ein nicht all zu schönes Mittel, aber die „Kölner Teller“ wirken wirklich Wunder! Leute die mit Überschall die Straße benutzten, tragen ihre Autos jetzt über die Teller!
    Vor allen Dingen die Raser morgens, abends und nachts haben in den ersten 24 Stunden einen Kriechgang, zumindest über die Teller, benutzt!
    Danke Stadt Wipperfürth!

    1. Danke der Rückfrage und Interesse lieber Hubertus!
      Irgendwie haben auch wir direkten Anwohner gedacht, daß die Kölner-Teller doch sehr lärmintensiv seien. Dieser Glaube ist nicht berechtigt, die Leute die darüber fahren, fahren Schritt!
      Ein jetzt aber aufkommendes Problem ist, daß die Raser von gestern auch die Raser geblieben sind, denn sie benutzen den Bürgersteig und die anliegende Böschung für ihre Blechuntersätze. Das ist natürlich eine riesen Gefahr für Kinder und ausfahrende Autos…!!!
      U

  2. Hoffentlich sehen sich die Verkehrsteilnehmer nun auch wirklich gezwungen schön langsam zu fahren, ansonsten werden die Teile auch schnell zur Lärmbelästigung. Was sagen die Anwohner nach dem ersten Tag? Bin mal gespannt wann der Erste im Schützenzug darüber stolpert 😉

Schreibe einen Kommentar zu Marco Antworten abbrechen

Deine Email-Adresse wird nicht veröffentlicht.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.