Hans-Leo Nassenstein

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Beiträge des Autors

Erste mobile Bank?

Bei einem Morgenspaziergang am Montag den 27.08.2012 entdeckte ich eine wunderschöne Bank, an einem Ort, mittig zwischen den beiden Orten Jostberg u. Kleppersfeld, mit einem wunderschönen Blick auf Jostberg, Hämmern u. unsere St. Anna Kirche.
Einfach großartig, denn ich kann mich erinnern, daß hier auch früher eine Bank stand und meine Eltern bei einem Rundgang immer ein Päuschen einlegten.
Einfach toll, Freude, unsere Bank war wieder da!

Leider währte die Freude nicht lange, denn als ich abends meine Familie zu der Erinnerung an meine Jugend führen wollte, war da nur noch ein Loch, die Bank war weg, Trauer u. Tränen, was war hier passiert???
Heute Morgen, am 30.08.2012 dann die Überraschung, leider war die Bank nicht wieder an ihrem Ursprungsort, sondern sie war von Jostberg zur Wüstemünte gewandert. (Eine Wanderbank also???)
Jedenfalls steht sie dort, wo auch früher eine Bank existierte, auf der wir, weil sie nahe an unserer damaligen Volksschule war, in Gruppen unsere Hausaufgaben erledigten.
Auch eine schöne Jugenderinnerung!!!
Von hier hat man auch einen Superblick auf den Kollenberg, Hämmern, die Bever u. Fürweg/Heide.
Lieber Werner Bosbach an dieser Stelle möchte ich Dir ganz herzlich, auch im Namen aller Hämmeraner Bürger (einschließlich aller Satellitendörfer) für all Deine Mühen danken, denn wenn ich richtig gezählt habe, ist das Deine „SECHSTE BANK“ die Du in eigener Regie u. eigenen Kosten zum Wohle für uns alle
aufgesetzt hast!
„EINFACH GROSSARTIG!“

Werner Bosbachs Krippe feiert 5jähriges!

Bericht der BLZ vom 30.12.2011

Alleebaumumsturz!

Am Freitagmittag den 04.11.2011 fiel ein, im unteren Bereich total verfaulter Alleebaum, von etwa 70 cm Durchmesser, am Ortsausgang von Hämmern, Richtung Hückeswagen, bei herrlichstem Wetter u.
Windstille auf die wie eine Autobahn benutzte B 237!

Das Wunder: in diesem Moment war an dieser Stelle kein Fahrzeug unterwegs, wahrscheinlich hatten mehrere Schutzengel eine neu errichtete Ampelanlage im Ort selbst auf „ROT“ geschaltet…?!

Feuerwehr, Polizei u. im Stau stehende Lastwagenfahrer räumten die Fahrbahn in Windeseile wieder frei.

Domblick

Öfters im Jahr muß der „DOMBLICK“ gewartet werden. Heute am 26. September 2011 ist Hans-Peter Broch „DER VATER DES DOMBLICKS“ wiedermal in Aktion:

Paul-Gerhard Frowein machte für alle Besucher den „DOMBLICK“ klarer, er räumte ein Sichthinderniss, welches sich genau zwischen dem „KÖLSCHEN ECK“ u. dem „DOM“ befand, aus dem Weg.

Außerdem ist er einer derjenigen der sich um den liegengelassenen Müll kümmert! Hämmern und alle Besucher des „KÖLSCHEN-ECKS“ sagen den „BEIDEN“ D A N K E!
Hier mal eine kleine Bitte an alle Besucher:“ Bitte seid doch so lieb und nehmt Eure Reste wieder mit, H E R Z L I C H E N D A N K !“

Hämmerns grüner Marktplatz!

Gestern am 30. Juni 2011 hat Hämmerns „GRÜNER MARKTPLATZ“ die einzige Grünanlage im Vierorteeck „Hämmern – Rielenkamp – Linde – Jostberg“ eine neue Sitzbank bekommen.


Der Erbauer der Bank, Werner Bosbach, hat alles selbst und in eigener Regie gemacht:

Die alte Bank entsorgt, die Stahlen der neuen Bank gegossen, die Bretter aus einem Eichenstamm gesägt u. gehobelt u. nicht zuletzt die Bank an Ort u. Stelle aufgestellt, ausgerichtet u. festgegossen.
Alle werden bei einem Verweilstündchen auf der Parkbank Dir danken u. an Dich denken, lieber Werner!
Das ist mittlerweile die 5te Bank die Werner Bosbach uns Hämmeranern gestiftet hat.
Lieber Werner, der Bürgerverein, sowie das ganze Dorf sagen dir ganz, ganz herzlichen Dank.

Neuerungen an der Wupper

Der Wupperverband lässt zur Zeit das Wehr Schloßfabrik aus der Wupper entfernen. Hier kann man die entsprechende Pressemitteilung lesen.
Das Stauwehr in Wipperhof gegenüber dem heutigen Kesselhaus existiert heute noch. Dieses Bauwerk hieß auch „SCHLAGT“, das Wasser wurde beim Zudrehen des Wehrs abgeschlagen.
Das Wasser lief nun durch einen extra gegrabenen Obergraben 2 km entlang der B237 in den Fabrikteich der Papiersackfabrik-Hämmern. Hier wurde eine Turbine durch die Wasserkraft angetrieben u. erzeugte somit den für dieses Werk benötigten Strom.
Stauwehr, Schlagt, Obergraben u. Fabrikteich existieren heute noch, sogar der Einlauf zur Turbine ist noch erkennbar.
Auf Nachfrage wurde uns erklärt, dass man das aus Naturstein gebaute Wehr erhalten will, und eine Fischstraße, bzw. einen Wasserkanal darum herum legen möchte.

 

Toll, wenn es dann so bliebe, lieber Wupperverband.

Neues vom Domblick

Neues vom DOMBLICK-KÖLNER-ECK-ISENBURG (BLZ 17. September 2010)

Der Adventskalender des Kindergartens

KATHOLISCHER KINDERGARTEN ST. ANNA-HÄMMERN HILGERSBRÜCKE 51688 WIPPERFÜRTH
Schon nunmehr seit 3 Jahren veranstalten die Erzieherinnen des KINDERGARTENS ST. ANNA-HÄMMERN unter der Leitung von Frau Christa Schmitz im Dezember ein einmalig, tolles Projekt unter dem Motto: „WENN DER ADVENTSKALENDER LAUFEN LERNT“, so auch wieder im Dezember des vorigen Jahres HÄMMERN-ADVENT 2009!

 Alle Mütter, Väter u. Geschwister der Kindergartenkinder, sowie alle Hämmeraner u. alle Leute aus den Aussendörfer sind zu dieser Veranstaltung herzlich eingeladen!!!
Die Einladung lautet wie folgt:
Wollen Sie gemeinsam mit uns durch den Advent gehen?! Wir laden Sie ein, vom 01. bis 24 Dezember 2009 mit uns durch die Adventszeit zu gehen, kurze Zeit gemeinsam im Advent zu erleben und sich auf Weihnachten vorzubereiten. Wir haben den Adventskalender unter das Motto gestellet: „WENN HERZ UND HÄNDE OFFEN SIND… DANN KANN ES WEIHNACHTEN WERDEN.“
GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR DEN ADVENTSKALENDER: (an alle die sich bereit erklären eine Zahl, ein Türchen des Kalenders zu übernehmen)
Zunächst einmal vielen Dank für die Teilnahme. Bitte hängen Sie die Zahl von innen sichtbar an die (Glas-)Tür oder das gestaltete Fenster. Das gestaltete Motiv ist am Tag des Öffnens zum 1. Mal von 17.00 bis 19.00 Uhr beleuchtet. Schön wäre es, wenn das Fenster an den weiteren Adventstagen zur gleichen Zeit beleuchtet würde. Wir gehen an den einzelnen Tagen um 09.00 Uhr mit den Kindern los, um das „TÜRCHEN“ zu öffnen. Dabei wird immer eine Geschichte, ein Lied oder eine ähnliche Aktion zu dem Symbol erfolgen. Religiöse Themen und Brauchtum werden somit näher gebracht oder vertieft. Ausgangsort ist immer der Kindergarten, Gäste sind, also wie oben erwähnt, herzlich willkommen. Die Termine am Wochenende holen wir mit den Kindern montags nach. Die Fenster leuchten trotzdem von 17.00 bis 19.00 Uhr. Unser Adventskalender soll auch zu einem abendlichen Rundgang und zur Begegnung aller Generationen einladen. Dazu bieten wir 5 Termine zu folgenden Zeiten an: Mittwoch, 02.12.2009 17.00 Uhr Dienstag, 09.12.2009 17.00 Uhr Freitag, 18.12.2009 17.00 Uhr Dienstag, 22.12.2009 17.00 Uhr Mittwoch, 23.12.2009 17.00 Uhr (Treffpunkt dann beim jeweiligen Symbol, welches sie in unserer untenstehenden Tabelle finden!)
Wir freuen uns auf Gäste aus dem gesamten Pfarrverband, auch zu einzelnen Aktionen. Möchten Sie einen „Fahrplan“ und nähere Informationen erhalten, melden Sie sich im Kindergarten Tel. 02267-7612
 „WENN HERZ UND HÄNDE OFFEN SIND“ …wenn einer sein Haus öffnet oder Fenster und Türen, dann verändert er viel auf dieser Erde.
„WENN DER AVENTSKALENDER LAUFEN LERNT“ HÄMMERN-ADVENT 2009
Hier ein paar Photos, die einige Motive, Häuser oder Türchen zeigen, die von den Erzieherinnen u. den Kindern auf dem Adventskalenderweg 2009 besucht wurden:

 Das Türchen 24 der HEILIGE-ABEND! Ein Ausschnitt aus der BERGISCHEN-LANDESZEITUNG, es zeigt die „KRIPPE, MARIA, JOSEF u. JESUS in Lebensgrösse. Mit auf dem Photo der Erbauer dieser schönen Krippe WERNER BOSBACH aus dem KOLLENBERG!

 An dieser Stelle möchte ich dem Werner im Sinne aller Hämmeraner mal Dank u. Lob, nicht nur für den Aufbau der Krippe, sondern auch für seine enorme Arbeit aussprechen, die er schon für die Allgemeinheit durch Aufstellen von Bänken für Spaziergänger, Wegebau (Verbindung Linde, Hämmern, Jostberg mit Kollenberg u. Friedhof) u. Sauberhalten von Wegen u. Orten geleistet hat.
In haemmern.de in Absprache mit dem KiGa Hämmern übernommen von Hans-Leo Nassenstein

DER DOMBLICK u. andere Weitblicke von der Isenburg!

In unserer frühesten Jugend machten unseren Eltern sonntags schon mal mit uns Kindern einen Spaziergang zur Isenburg bei Hämmern.


Meistens, wenn der Wetterbericht für Montag Regen ansagte, weil dann die Luft klar war u. sich eine gute Weitsicht bot Die Attraktion der Sache war der Blick auf den KÖLNER-DOM.










Hier oben wird eine Höhe von 327.7 Meter über NN angezeigt. Luftlinie ist es etwa 34 km bis zum Dom.
Hinzu kam später noch die Aussicht auf den COLONIUS (Fernsehturm) der weiter rechts steht. Oft sahen wir dann bis zu den Braunfkohlegebieten u. bis zum Vorgebirge bzw. bis in die Eifel.
Geht man 150 Meter weiter, von Hämmern kommend nach links, sieht man sogar einige Berge des Siebengebirges, ganz deutlich hebt sich der höchste von ihnen, der Oelberg ab.
Dreht man sich um 180 Grad ist der Blick frei bis zur NORDHELLE im Sauerland.
Ebenfalls sind Bever- u. Neyetalsperre von hier gut sichtbar, aber auch in umgekehrter Richtung (siehe Photo v. der Neye) ist Isenburg jeweils vom dem Damm bzw. der Mauer oder aus den Armen der beiden Talsperren zu erkennen!

Da die meistens Durchreisenden davon nichts ahnen, warum auch, hat sich nun Hans-Peter Broch zur Aufgabe (siehe Photo in Anlage 13. Oktober 2009 in der BLZ), gemacht, endlich die Leute darauf hinzuweisen u. eine Sitzecke auf der Isenburg einzurichten.

Schon direkt hatte er die Landwirte Hubert u. Klaus Küster begeistert auf seiner Seite, die für die Allgemeinheit auch bereitwillig ein Stück ihres Eigentums abtrennten, danke Hubert u. Klaus.
Die Ecke wurde begradigt, Platten aufgelegt und Hans-Peter, als gelernter Schreinermeister, zauberte einen Tisch mit 2 Bänken her. Sogar ein Hinweisschild mit der Aufschrift „DOM-BLICK“ und der Form der Türme, weist in die Richtung der Sehenswürdigkeit.

Hans-Peter ist im Moment dabei eine Scheibe anzubringen, worauf eine Gravur mit Beschriftung u. Richtungspfeilen alle Sehenswürdigkeiten anzeigt. Hinzu soll noch ein drehbares Fernglas, damit die Besucher mit den Augen ganz nah dran sind.

Das „KÖLSCHE-ECK“ist noch nicht fertig, da plagen Hans-Peter schon wieder andere Aufgaben, irgendwie möchte er die Leute auch auf die gewesene u. heute noch durch einen Hügel erkennbare Wallburg in der Mul, bzw auf die Rennöfen hinweisen, wo früher mal im großen Stile Eisenerze geschmolzen wurden.
Wir wünschen Hans-Peter weiterhin viel Energie u. vor allen Dingen Leute, die mit ihm hinter der Sache stehen, mit anpacken u. eventuell auch finanziell unterstützen.
Danke Hans-Peter im Namen aller HÄMMERANER u. den Einwohnern der dazugehörigen Trabantendörfer!!!

Ein Photo zum DOMBLICK vom 13. Oktober aus der BLZ/Wipperfürth

Dazu noch ein Artikel aus dem REMSCHEIDER-GENERALANZEIGER vom 27.11.2009
Von Isenburg bis zum Kölner Dom
(kam). Hückeswagen ist um eine Attraktion reicher. Genau genommen liegt der Aussichtspunkt sogar auf Wipperfürther Stadtgebiet. Aber viele Hückeswagener nutzen den Schleichweg, über Altenholte und Isenburg nach Hämmern. Und genau an der Straßenkreuzung zwischen Isenburg und Vogelsholl liegt der „Dom-Blick“.
Dort hat ein weitsichtiger Mensch ein Schild aufgestellt und vor kurzem sogar einen kleinen Rastplatz erstellt. Denn dieser Standpunkt ist ein ganz besonderer. Bei klarer Sicht, etwa wie gestern Mittag, lässt sich am Horizont gut der Kölner Dom ausmachen.

Und das war die Einweihung am 02.Dezember 2009 um 09.15 Uhr mit Herrn Korssen (Bericht) u. Herrn Hillenbach (Photograph)von der BLZ u. mit Peter Broch, Hermann Josef Twent u. Hans-Leo Nassenstein.

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