Der Flüchtlingsstrom nach NRW reißt nicht ab und damit auch die Zuweisungen von Flüchtlingen und Asylsuchenden nach Wipperfürth. Die Unterbringungsmöglichkeiten in dezentral angemieteten Wohnungen werden knapp. Die Hansestadt Wipperfürth wird daher ab Mitte/Ende Februar 2016 bzw. ab Mitte des Jahres 2016 eine Doppelhaushälfte, die „Alte Papiermühle“ sowie ein Bürogebäude der Fa. Bautec für die Unterbringung von zugewiesenen Flüchtlingen/Asylbewerbern anmieten und mit Familien bzw. Einzelpersonen belegen. Wie viele Flüchtlingen in Hämmern untergebracht werden müssen, kann derzeit noch nicht genau abgesehen werden. Die Zahl der Zuweisungen ändert sich wöchentlich. Wie auch schon am Silberberg wird ein Security-Dienst sowie Betreuer vor Ort eingesetzt.
Für die Beantwortung weiterer Fragen veranstaltet die Stadt Wipperfürth am Donnerstag, den 11.02.2016, ab 18:00 Uhr, einen Informationsabend im Bürgerhaus Hämmern, Jostberg 3. Alle interessierten Anwohnerinnen und Anwohner sowie Bürgerinnen und Bürger sind dazu herzlich eingeladen.
(Quelle: Stadt Wipperfürth)